Du möchtest einen WordPress Blog erstellen und suchst nach einer Anleitung? Mit einem WordPress Blog kannst du dein Wissen und deine Ideen in der großen weiten Welt verbreiten. Mit WordPress kannst du einen Blog sehr einfach einrichten.
WordPress bietet dir dafür alle Möglichkeiten, die du benötigst. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zeige ich dir die beste Vorgehensweise. In Form eines Blogs kannst du dein Wissen einer breiten Masse an Menschen zugänglich machen.
WordPress Blog erstellen
WordPress ist die perfekte Lösung, mit der du spielend einfach einen Blog erstellen kannst. Nun sehen wir uns an, wie das in der Praxis funktioniert.
So kannst du einen WordPress Blog erstellen:
- Hostinganbieter (Paket) auswählen
- Auswahl einer Domain (deine Internetadresse)
- WordPress downloaden und installieren
- Ein Blog-Theme auswählen und installieren
- Inhalte anlegen (Seiten und Beiträge)
- Plugins auswählen und installieren
- Blog bei Google anmelden (Google Search Console)
Falls du noch keinen Hostinganbieter ausgewählt hast, hier ein paar Tipps für dich. Dein Hostingpaket sollte folgende Kriterien erfüllen:
- SSD Festplatte
- HTTP/2
- OPCache
Alfahosting, Hetzner, AllInkl und auch HostEurope sind beliebte und gute Anbieter. Einen Blog kannst du mit WordPress auch als Anfänger sehr einfach erstellen und einrichten. Du benötigst dazu keine Vorkenntnisse und musst auch nicht Programmieren können.
Artikel-Tipp: Was ist WordPress?
WordPress installieren
Wenn du ein Hostingpaket gebucht und eine Domain registriert hast, kannst du WordPress installieren und deinen Blog einrichten. Wie das funktioniert, zeige ich dir in folgendem Video:
Nachdem du die Installation durchgeführt hast, kannst du mit der Erstellung deines WordPress Blogs beginnen. Du kannst alle Einstellungen bequem über deinen Browser durchführen und benötigst keine Programmierkenntnisse. In diesem WordPress Tutorial zeige ich dir alle einzelnen Schritte.
WordPress Blog einrichten (Grundeinstellungen)
Der große Vorteil mit WordPress ist es, dass du die Grundkonfiguration in wenigen Minuten vollständig durchgeführt hast. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um einen Reiseblog, eine Nischenseite oder eine Firmenwebsite handelt.
In folgendem Video-Tutorial zeige ich dir, wie du deinen WordPress Blog einrichten und die wichtigsten Grundeinstellungen setzen kannst.
Bloggen mit WordPress
Zum Bloggen selbst steht dir ein Editor mit vielen Funktionen zur Verfügung. Damit kannst du Bilder hochladen und deine Texte formatieren. Das macht Spaß und funktioniert so ähnlich wie dein Textverarbeitungsprogramm.
Es stehen dir verschiedene Editoren zur Verfügung:
- Gutenberg Editor (Standard)
- Classic Editor (der alte und beliebte klassische Editor)
- Page Builder (Visueller Editor mit vielen Funktionen – Zum Beispiel Thrive Themes)
Auf der Seite WordPress Editor findest du eine ausführliche Erklärung zu diesen 3 Möglichkeiten.
Meine besten Blogging-Tipps für dich:
- Jeder Beitrag sollte mehr als 500 Wörter enthalten.
- Teile deine Blogartikel in Kategorien ein
- Erstelle für jeden Beitrag ein Beitragsbild und binde Bilder zur Visualisierung ein.
- Binde YouTube-Videos auf deinen Blogbeiträgen ein.
- Verlinke deine Blogartikel untereinander.
- Verwende Überschriften und Absätze zur besseren Lesbarkeit.
- Nutze Widgets in der Sidebar
WordPress-Plugins
Weiter geht es mit Plugins. Das sind Zusatzfunktionen von WordPress. Damit kannst du die Software modular um weitere Funktionen erweitern. Es gibt viele kostenlose und auch etliche kostenpflichtige Plugins mit tollen Funktionen.
Auf folgender Website findest du tausende kostenlose Plugins, die du sofort installieren und nutzen kannst.
Link: WordPress-Pluginliste
WordPress-Themes
Ein Theme ist das Design deines WordPress Blogs. Im Internet findest du viele verschiedene Themes (kostenlose und kostenpflichtige). Suche nach einem passenden Theme das zu deinen WordPress Blog und zum Thema passt.
Ich empfehle dir ein einfaches Design ohne viel Schnickschnack. Ebenfalls ist es wichtig, dass das Theme bei Tablets und Smartphones eine gute Figur abgibt. Teste deinen Blog also auch auf mobilen Endgeräten.
Warum WordPress?
WordPress ist das beliebteste System für Blogger. Die wichtigsten Vorteile für dich möchte ich dir jetzt etwas genauer erklären.
- Individuelles Design: Das Design deiner Website kannst du ganz einfach aus der großen Vielfalt verschiedener Themes auswählen. Im Netz findest du eine breite Auswahl an kostenfreien Vorlagen, die du sogar individuell anpassen kannst. Durch ein responsives Design stellst du sicher, dass die Darstellung deiner Website auf jedes Endgerät – sei es Smartphone, Tablet oder Computer – optimal dargestellt wird.
- Aktualität: Das CMS ist immer auf dem neuesten Stand und wird ständig weiter entwickelt. Außerdem gibt es für fast alles ein passendes Plugin. Sei es für die Sicherheit deiner Website oder für die Verbindung mit Google Analytics, um über deine Statistiken immer auf dem Laufenden zu bleiben.
- Simple Handhabung: Wie bereits angesprochen, kannst du auf deiner Homepage Texte, Bilder, Audio und auch Video einbinden. Dafür musst du dich nicht mit komplizierten Quellcodes herumärgern, denn durch das CMS gelingt dir das ganz einfach. Auch mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Berechtigungen können zur gleichen Zeit auf das Dashboard zugreifen und an der Seite arbeiten. Wenn du deinen Blog für Suchmaschinen optimieren möchtest, ist das denkbar einfach. Denn auch dafür gibt es passende Plugins.
Folgende Aspekte sind extrem wichtig
Wenn du einen WordPress Blog erstellen möchtest, gibt es viele Themen, mit denen du dich beschäftigen kannst. Damit es dir so einfach wie möglich fällt, habe ich hier ein paar sehr hilfreiche Tipps & Tricks für dich. Wende diese Tipps, wenn du mit der Einrichtung deines Blogs startest.
Deine Zielsetzung
Was möchtest du mit deinem WordPress-Blog erreichen? Willst du damit Geld verdienen oder ist es ein Hobby von dir? Aus diesem Grund solltest du ein klares Ziel für deinen Blog definieren.
Nische und Fokus
Ganz wichtig ist es natürlich, dass du dich mit deinem Blog auf ein bestimmtes Thema fokussierst. Deine Besucher sollen sofort erkennen, worum es auf dieser Seite geht. Ich kenne einige Blogs, die über alle möglichen Themen schreiben. Das ist allerdings nicht zielführend und die Besucher verlassen diese Seiten plötzlich wieder.
Design & Theme deines Blogs
Ein elementarer Bestandteil eines professionellen Blogs (und auch jeder Website) ist das Design. Für WordPress gibt es sehr viele kostenlose Themes, die du verwenden kannst. Trotzdem solltest du dir überlegen, ein Premium-Theme (kostenpflichtiges Theme) auszuwählen. Im Gegensatz zu kostenlosen Themes bietet ein Premium Theme mehr Funktionen und ist in der Regel hervorragend programmiert.
Achten auf ein schlichtes und professionelles Design. Außerdem solltest du auf eine übersichtliche Navigationsstruktur achten.
Inhalte mit Mehrwert
Ebenso wichtig sind regelmäßige und qualitativ hochwertige Inhalte mit echtem Mehrwert. Aus diesem Grund solltest du ausschließlich Artikel veröffentlichen, die deinem Leser Mehrwert liefern. Dementsprechend werden deine Besucher länger auf der Website bleiben. Das ist gut für dich und außerdem ein Rankingfaktor in Google.
Blogging-Tipps
Damit dir das Schreiben möglichst einfach fällt, solltest du Spaß daran haben. Zum Schreiben musst du nicht in einem Büro sitzen. Suche dir einen Platz, an dem du dich wohlfühlst.
Das kann in einem Café oder auch draußen in der Natur sein. Pack dein MacBook oder dein Notebook ein und mache es dir gemütlich. Viel Spaß beim WordPress Blogging!
SEO-Plugin installieren
Zudem solltest du ein SEO-Plugin für deinen WordPress Blog verwenden. Ich empfehle dir das bekannte und beliebte Plugin YoastSEO. Damit kannst du deine Website für Google optimieren.
Erfolgreich bloggen: 7 wichtige Tipps
Um erfolgreich zu bloggen, solltest du dir dein Blog-Thema sorgfältig aussuchen. Je kleiner die Nische, die du findest, desto erfolgreicher wirst du sein. Aber wie findest du diese Nische?
Zu den einfachsten Möglichkeiten zählt Google Suggest. Du gibst in das Suchfeld einen bestimmten Begriff ein, und Google liefert dir Schlagworte, Fragen und vieles mehr. Unter dem Suchwort „Zeichnen“ schlägt Google an dritter Stelle „Zeichnen für Anfänger“ vor. Das zeigt dir, dass aktuell ziemlich viele Menschen lernen wollen, wie man zeichnet, und entsprechend nach Anleitungen und Tipps suchen. Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei YouTube.
Prüfe die Konkurrenz. Wie viele Blogs gibt es zum Thema „Zeichnen lernen“? Wie gut sind sie tatsächlich? Vielleicht gibt es schon eine ganze Reihe solcher Blogs, aber eventuell werden auch hauptsächlich nur Zeichenkurse beworben? Schau dir die Blogs genauer an. Wie viele wenden sich wirklich explizit an Einsteiger? Wird eine bestimmte Zeichentechnik vernachlässigt (etwa die Tuschezeichnung)?
Du warst vielleicht auch schon mal in der Situation, dass dir beim Bloggen sozusagen die Puste ausging. Das geht nicht nur dir so, denn als Blogger brauchst du so etwas wie Marathon-Qualitäten. Der Weg zum Ziel wird irgendwie immer länger, und irgendwann bist du an dem Punkt, an dem nicht mehr allzu viel geht.
Ich finde, dass Pausen völlig okay sind, wenn du langfristig erfolgreich bloggen willst. Motivationslöcher gehören für dich als Blogger einfach zu. Wichtig ist, dass du in solchen Phasen nicht dein Ziel, deinen Glauben an dich und an dein Projekt verlierst.
#1: Finde neue Ideen – mit Methode
Du weißt nicht, worüber du als Nächstes schreiben könntest? Schau dir deinen Blog noch einmal genau an. Was sagt die Statistik, und was sagt Google Analytics? Nach welchen Themen wird am häufigsten gesucht? Welche deiner Artikel werden am häufigsten angeklickt? Greife dir ein Detail heraus und gehe in die Tiefe. Recherchiere im Internet, ob es aktuelle Informationen dazu gibt.
Du kannst auch die Kommentare deiner Leser noch einmal genau unter die Lupe nehmen. Stellen sie Fragen? Kommen weitere Anregungen? Greife sie auf und verfasse einen ausführlicheren Artikel dazu. Du kannst vom bisherigen Artikel dorthin verlinken und hast damit auch gleich das Google-Ranking-Kriterium „interne Verlinkung“ neu erfüllt.
Außerdem kannst du dir ältere Artikel noch einmal anschauen. Kratzt ein Text nur an der Oberfläche und du kannst weiter in die Tiefe gehen? Fehlen noch interessante Hintergrundinformationen? Oft ergibt sich ein Thema aus einem anderen. Schule deinen Blick fürs Detail!
#2: Redaktionsplan
Blog-Betreuer in Unternehmen folgen in der Regel einem festen Plan, wann welcher Artikel veröffentlicht wird. Ich empfehle dir, auch für deinen eigenen Blog einen solchen Plan aufzustellen. Trage für deine Themen einen festen Sendetermin ein. Neben einem aussagekräftigen Schlagwort solltest du auch kurz umschreiben, um was es dabei geht. Das erleichtert dir die Materialsammlung. Halte dich an den Plan.
Es hört sich nach viel Arbeit an, aber glaube mir: Du gehst entspannter ans Bloggen heran, weil du weißt, was als nächstes Thema kommt. Es lohnt sich!
#3: Themenplanung
Wenn du ab sofort wirklich erfolgreich bloggen möchtest, solltest du dich ganz klar für ein bestimmtes Thema entscheiden. Es gibt die unterschiedlichsten Blog-Varianten:
- Reise-Blogs
- Lifestyle-Blogs
- Internetmarketing-Blogs
- Webdesign-Blogs
- Handwerker-Blogs
- … und viele, viele mehr.
Strickanleitungen sind ebenso zu finden wie Rezepte für veganes Kochen. Gibt es überhaupt noch ein Thema für dich, über das du schreiben kannst?
Ja! Wichtig ist, dass du deine persönliche Nische findest. Je exakter du diese definierst, desto größer ist dein Interessentenkreis aus Lesern, Werbetreibenden, Sponsoren und natürlich deiner Zielgruppe.
#4: Mach es spannend!
Hast du schon einmal in einem Buch die ersten drei Sätze gelesen und warst dann nicht mehr in der Lage, es aus der Hand zu legen? Überlege einmal, warum das so war. Der Autor hat dich gefesselt, richtig? Du warst von dem Buch, seinem Inhalt und vom Schreibstil des Autors restlos begeistert.
War es Belletristik? Dann wolltest du wissen, wie die Story weitergeht und endet. War es ein Sachbuch mit Praxistipps für deinen beruflichen Erfolg? Dann warst du mehr als gespannt auf den nächsten erstklassigen Tipp. Mach es mit deinem Blog genauso! Schreibe spannend. Fessle deine Leser mit allem, was dir zur Verfügung steht: geballtes Wissen, grandiose Tipps, persönlicher Schreibstil. Bist du ein eher humorvoller Typ?
Und kannst du davon ausgehen, dass deine Zielgruppe diesen Humor teilt? Dann halte dich nicht zurück und würze deine Blogartikel mit einer gut dosierten Prise Witz. Gut dosiert heißt: Übertreibe es nicht, denn du willst schließlich als Experte wahrgenommen werden!
Sehen wir es doch mal so: An jeder Schule gibt es genau den Lehrer, der jede Klasse mitreißen kann. Einfach weil er weiß, wie er wirklich jedes Thema so spannend und interessant rüberbringt, dass alle an seinen Lippen hängen. Oder denke mal an den Astrophysiker Harald Lesch, der es schafft, mit seinen Themen die Vorlesungssäle restlos zu füllen. Und du findest in seinem Publikum nicht nur motivierte Studierende!
#5: Interne Links sind nicht nur für Google interessant!
Wie lange hältst du dich durchschnittlich auf einem wirklich guten Blog auf? Einen Zeitraum von Stunden und Minuten kannst du vermutlich nicht nennen, aber es in der Regel eine gefühlte Ewigkeit, oder? Du liest einen interessanten Artikel und folgst dann einem im Text integrierten Link zum nächsten. Du liest auch diesen und folgst von hier aus gleich zwei weiterführenden Links. Wow, wieder spannende Artikel! Und so geht es immer weiter.
Google wird diese internen Verlinkungen ebenfalls richtig spannend finden, denn damit erfüllst du einen sehr, sehr wichtigen Rankingfaktor. Für dich ist das ganz klar ein weiterer Schritt zum Ziel „erfolgreich bloggen“. Und so, wie du dich von diesen Links weiterleiten und fesseln lässt, so wird es auch den Lesern deines Blogs ergehen. Sie werden sich – wie du – gefühlte Ewigkeiten auf deinem Blog aufhalten und lesen, lesen, lesen. Und auch das wird Google äußerst wohlwollend zur Kenntnis nehmen!
#6: Ladezeit optimieren und erfolgreich bloggen
Du kennst Websites, deren Seiten unglaublich schnell geladen werden. Und du kennst mit Sicherheit auch Websites, bei denen du länger warten musst, bis alle Inhalte endlich dargestellt sind – auch beim Aufruf der internen Links. Ich kann mir gut vorstellen, dass dir ziemlich bald die Lust aufs Warten vergeht und du die Seite verlässt.
Es gibt andere, bessere und vor allem schneller ladende. Das Verlassen einer Website erfasst Google Analytics unter „Absprungrate“. Und je höher diese Rate, desto schlechter das Ranking. Merkst du, worauf ich hinaus will? Es ist toll, wenn du deine Besucher inhaltlich fesselst und sie mit internen Links dazu motivierst, weiterzuklicken und länger zu bleiben.
Erfolgreich bloggen wirst du aber letztendlich nur dann, wenn die Seiten deines Blogs schnell geladen werden. Warum?
Optimierte Ladezeiten sind nicht nur für deine Besucher wichtig. Auch fürs Google-Ranking sind sie ein wichtiger Faktor. Achte darauf, dass du die Ladezeiten deiner Website bzw. deines Blogs auch und vor allem für Mobilgeräte optimierst. „Mobile first“ lautet das Motto – sowohl für Google als auch für die Vielzahl der Internet-Nutzer, die eher das Smartphone zücken als den PC hochfahren.
#7: Verwende Bilder und wecke Emotionen
Bilder lassen deine Website besser aussehen. Sie wecken Emotionen, und deine Besucher können sich entsprechend besser daran erinnern. Sie können dafür sorgen, dass die Inhalte deiner Artikel leichter verständlich sind. Es gibt unzählige Gründe aus Sicht deiner Benutzer, warum du zum erfolgreichen Bloggen Bilder benötigst.
Und dann gibt es da – wieder einmal – Google. Inhalte, die du mit Bildern ergänzt, ranken besser als Inhalte ohne Bilder. Das ist eine der SEO-Richtlinien, die du unbedingt befolgen solltest, wenn du erfolgreich bloggen willst.
Im Internet gibt es viele Plattformen, wo du kostenlose Bilder für deine Website herunterladen kannst. Pixabay ist eine dieser beliebten Plattformen.
Keyword-Analyse
Wie groß ist das Suchvolumen für „Tuschezeichnen für Anfänger?“ Gibt es nur ein paar hundert Suchanfragen dazu, wirst du mit diesem Thema weniger erfolgreich bloggen können. Mein Tipp für dich: Nutze den Keyword-Planner von Google Adwords.
Du hast dort mehrere Recherche-Möglichkeiten. Sie reichen von Ideen für weitere Keywords bis hin zu Einschätzungen über möglichen Traffic. Vernachlässige auch die Trend-Entwicklung nicht. Dein Projekt „erfolgreich bloggen“ soll lange laufen, und Google Trends kann dir deutliche Hinweise auf deinen zukünftigen Erfolg aufzeigen.
Erfolgreich bloggen mit dem richtigen Blog-Thema
Ich möchte dich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, wie elementar wichtig dein Blog-Thema ist. Denn darum dreht sich alles, wenn du wirklich erfolgreich bloggen willst. Das Thema ist Dreh- und Angelpunkt all dessen, was deinen Blog ausmacht: der Name deines Blogs, das Layout, der Stil, der Tonfall, die verwendeten Bilder und natürlich seine Ausrichtung auf deine zukünftigen Kunden.
Gehe die Themenfindung also unbedingt systematisch an. Investiere Zeit und Kreativität. Nutze die Tools von Google & Co. Wenn du der Meinung bist, du hast dein Thema gefunden und kannst jetzt erfolgreich bloggen: Fasse das Thema in zwei bis drei Sätzen zusammen. Wenn es funktioniert, bist du ausreichend fokussiert. Es kann losgehen!
Anleitungen & Tutorials
Wenn du mehr über WordPress lernen und erfahren möchtest, werden wir dich sehr gerne dabei unterstützen. In Tutorials und Anleitungen zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit WordPress einen Blog und eine Website erstellen und einrichten kannst.
Bitte schaue dir dazu meine beiden Produkte an:
FAQ – Fragen & Antworten
Wie erstelle ich einen eigenen WordPress Blog?
Voraussetzung für einen Blog sind ein Hostingpaket und eine Domain. Wenn du diese 2 Dinge hast, kannst du WordPress downloaden und installieren. Sofort nach der Installation steht das Grundgerüst und du kannst damit beginnen, Inhalte zu erstellen, Blogartikel zu schreiben und ein Design auszuwählen.
Ist WordPress für Anfänger einfach zu bedienen?
Definitiv! WordPress ist bei Anfängern und auch Profis gleichermaßen beliebt. Die Bedienung ist einfach und nach einer kurzen Einarbeitungszeit, wirst du damit sehr viel Spaß haben. Der große Vorteil ist es, dass du aus tausenden Designvorlagen (Themes) und Zusatzfunktionen (Plugins) wählen kannst. Hier zeige ich dir, wie du einen WordPress Blog erstellen kannst.
Ist WordPress die beste Blog-Software?
Ja! WordPress ist die weltweit beliebteste Software, wenn es um die Erstellung von Blogs und Websites geht. WordPress ist einfach zu bedienen und bietet dir fast unbegrenzt Möglichkeiten. Es gibt tausende Designvorlagen, aus denen du auswählen kannst. Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt und du kannst aus fast unbegrenzt vielen Plugins (Zusatzfunktionen) auswählen und diese verwenden. Mehr Infos unter: WordPress Blog erstellen
Was ist der Unterschied zwischen Website & Blog?
Technisch gesehen gibt es hier keine großen Unterschiede. Mit WordPress kannst du sowohl einen Blog als auch eine Website erstellen. Sehr beliebt ist die Kombination aus beidem. Diese Website (www.oliverpfeil.de) beinhaltet beispielsweise einen Blog. Ein klassischer Blog besteht aus vielen Artikeln zu einem bestimmten Thema und es werden regelmäßig neue hinzugefügt. Eine normale Website dagegen ist meist eher statisch und es gibt seltener neue Informationen, die veröffentlicht werden.