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Mit Geschäftsführer & Webdesign-Profi Oliver Pfeil

WordPress Blog erstellen und einrichten (2024) 🇩🇪

Du möchtest einen WordPress Blog erstellen und suchst nach einer Anleitung? Mit einem Blog kannst du dein Wissen und deine Ideen in der großen weiten Welt verbreiten.

WordPress bietet dir dafür alle Möglichkeiten und du kannst deine Inhalte mit Menschen auf der ganzen Welt teilen. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zeige ich dir die beste und einfachste Vorgehensweise.

Einen Blog kannst du mit WordPress auch als Anfänger sehr einfach erstellen und einrichten. Du benötigst dazu keine Vorkenntnisse und musst auch nicht Programmieren können.

WordPress Blog erstellen (Überblick)

  1. Hostinganbieter (Paket) auswählen (Empfehlung ist dieser Anbieter)
  2. Auswahl einer Domain (deine Internetadresse)
  3. WordPress downloaden und installieren
  4. Ein Blog-Theme auswählen und installieren
  5. Inhalte anlegen (Seiten und Beiträge)
  6. Plugins auswählen und installieren
  7. Blog bei Google anmelden (Google Search Console)

WordPress installieren

Wenn du ein Hostingpaket gebucht und eine Domain registriert hast, kannst du WordPress installieren und deinen Blog einrichten. Wie das funktioniert, zeige ich dir in folgendem Video:

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Nachdem du die Installation durchgeführt hast, kannst du mit der Erstellung deines WordPress Blogs beginnen. Du kannst alle Einstellungen bequem über deinen Browser durchführen und benötigst keine Programmierkenntnisse. In diesem WordPress Tutorial zeige ich dir alle einzelnen Schritte.

WordPress Blog einrichten

Der große Vorteil mit WordPress besteht darin, dass du die Grundkonfiguration in wenigen Minuten vollständig durchgeführt hast. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um einen Reiseblog, eine Nischenseite oder eine Firmenwebsite handelt.

In folgendem Video-Tutorial zeige ich dir, wie du deinen WordPress Blog einrichten und die wichtigsten Grundeinstellungen setzen kannst.

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Die ersten Schritte

Nachdem du deinen WordPress Blog eingerichtet hast, kannst du sofort mit der Gestaltung und dem Erstellen deiner Inhalte beginnen.

Der Editor

Für dich als Blogger ist der Editor ein wichtiges Werkzeug. In WordPress stehen dir folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Gutenberg Editor (Standard)
  • Classic Editor (der alte und beliebte klassische Editor)
  • Page Builder (Visueller Editor mit vielen Funktionen – Zum Beispiel Thrive Architect oder Elementor)

Welcher Editor der für dich beste ist, musst du selbst entscheiden. Ein PageBuilder bietet dir jede Menge an Funktionen und du kannst deine Artikel professionell gestalten. Der Aufwand ist entsprechend auch etwas größer beim Gestalten der Inhalte.

Der Gutenberg oder der alte Classic Editor haben im Vergleich zu einem modernen PageBuilder deutlich weniger Möglichkeiten. Du kannst deine Inhalte nicht ganz so professionell gestalten, sparst dir dafür aber ein wenig Zeit.

WordPress-Plugins

Weiter geht es mit Plugins. Das sind Zusatzfunktionen von WordPress. Damit kannst du deinen Blog um weitere Funktionen erweitern. Es gibt viele kostenlose und auch etliche kostenpflichtige Plugins mit tollen Funktionen.

In diesem Tutorial zeige ich dir, wie du einen WordPress Blog erstellen kannst

Auf folgender Website findest du tausende kostenlose Plugins, die du sofort installieren und nutzen kannst.

Link: WordPress-Pluginliste

WordPress-Themes

Ein Theme ist das Design deines WordPress Blogs. Im Internet findest du viele verschiedene Themes (kostenlose und kostenpflichtige). Suche nach einem passenden Theme das zu deinen WordPress Blog und zum Thema passt.

Schritt für Schritt Anleitung: WordPress Blog erstellen

Hier ein paar Empfehlungen für dich:

Erfolgreich bloggen: Die besten Tipps

Wenn du einen WordPress Blog erstellen möchtest, gibt es viele Themen, mit denen du dich beschäftigen kannst. Damit es dir so einfach wie möglich fällt, habe ich hier ein paar sehr hilfreiche Tipps & Tricks für dich. Wende diese Tipps, wenn du mit der Einrichtung deines Blogs startest.

#1: Keyword-Analyse & Themenplanung

Je besser du deine Nische und Keywords (Suchanfragen) kennst, umso mehr Ideen wirst du entwickeln. Mache dir eine Liste aller wichtigen Keywords. Nutze als Hilfe Google, andere Websites und Blogs und notiere alles, was dir einfällt.

Mache dir anschließend eine Liste der Themen, über die du gerne schreiben möchtest.

#2: Redaktionsplan

Blogger folgen in der Regel einem festen Plan, wann welcher Artikel veröffentlicht wird. Ich empfehle dir, auch für deinen eigenen Blog einen solchen Plan aufzustellen. Trage für deine Themen einen festen Veröffentlichungstermin ein. Mache dir dazu eine Tabelle mit Datum und dem Titel des Artikels.

#3: Interne Verlinkungen

Wie lange hältst du dich durchschnittlich auf einem wirklich guten Blog auf? Du liest einen interessanten Artikel und folgst dann einem im Text integrierten Link zum nächsten. Du liest auch diesen und folgst von hier aus gleich zwei weiterführenden Links. Wow, wieder spannende Artikel. Und so geht es immer weiter.

Für die Google-SEO-Optimierung sind interne Verlinkungen ebenfalls wichtig. Verlinke also passende Artikel untereinander. Das erhöht die Aufenthaltsdauer auf deiner Webseite und gibt dir Pluspunkte im Google Ranking.

#5: Ladezeit optimieren

Die WordPress Ladezeit ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Niemand mag langsame Seiten und wir alle klicken schnell auf den Zurück-Button, wenn wir die Geduld verlieren.

Entsprechend ist die Ladezeit auch für Google ein Rankingfaktor, speziell bei mobilgeräten. Aus diesem Grund empfehle ich dir, deinen Blog dahingehend zu optimieren.

Link: WordPress schneller machen

#6 Verwende Bilder und wecke Emotionen

Bilder lassen deine Website besser aussehen. Sie wecken Emotionen, und deine Besucher können sich entsprechend besser daran erinnern. Sie können dafür sorgen, dass die Inhalte deiner Artikel leichter verständlich sind.

Und dann gibt es da natürlich auch wieder Google. Inhalte mit Bildern ranken besser als Inhalte ohne Bilder.

#7: Inhalte mit Mehrwert

Die Qualität deiner Inhalte ist das A & O. Deine Besucher werden sich deine Inhalte nur dann durchlesen, wenn sie interessant sind und ihnen den gewünschten Mehrwert bieten. Aus diesem Grund solltest du ausschließlich Artikel veröffentlichen, die deinem Leser Mehrwert liefern.

Dementsprechend werden deine Besucher länger auf der Website bleiben. Das ist gut für dich und außerdem ein Rankingfaktor in Google.

#9: SEO-Plugin installieren

Je mehr Besucher deine Artikel finden, umso besser ist das für dich. Mit einem WordPress SEO-Plugin stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung, wie du deinen Blog für Google verbessern kannst.

Ich empfehle dir das bekannte und beliebte Plugin YoastSEO.

Warum WordPress?

WordPress ist das beliebteste System für Blogger. Die wichtigsten Vorteile für dich möchte ich dir jetzt etwas genauer erklären.

  1. Individuelles Design: Das Design deiner Website kannst du ganz einfach aus der großen Vielfalt verschiedener Themes auswählen. Im Netz findest du eine breite Auswahl an kostenfreien Vorlagen, die du sogar individuell anpassen kannst. Durch ein responsives Design stellst du sicher, dass die Darstellung deiner Website auf jedes Endgerät – sei es Smartphone, Tablet oder Computer – optimal dargestellt wird.
  2. Aktualität: Das CMS ist immer auf dem neuesten Stand und wird ständig weiter entwickelt. Außerdem gibt es für fast alles ein passendes Plugin. Sei es für die Sicherheit deiner Website oder für die Verbindung mit Google Analytics, um über deine Statistiken immer auf dem Laufenden zu bleiben.
  3. Simple Handhabung: Wie bereits angesprochen, kannst du auf deiner Homepage Texte, Bilder, Audio und auch Video einbinden. Dafür musst du dich nicht mit komplizierten Quellcodes herumärgern, denn durch das CMS gelingt dir das ganz einfach. Auch mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Berechtigungen können zur gleichen Zeit auf das Dashboard zugreifen und an der Seite arbeiten. Wenn du deinen Blog für Suchmaschinen optimieren möchtest, ist das denkbar einfach. Denn auch dafür gibt es passende Plugins.

Anleitungen & Tutorials

Wenn du mehr über WordPress lernen und erfahren möchtest, werden wir dich sehr gerne dabei unterstützen. In Tutorials und Anleitungen zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit WordPress einen Blog und eine Website erstellen und einrichten kannst.

Bitte schaue dir dazu meine beiden Produkte an:

FAQ – Fragen & Antworten

Wie erstelle ich einen eigenen WordPress Blog?

Voraussetzung für einen Blog sind ein Hostingpaket und eine Domain. Wenn du diese 2 Dinge hast, kannst du WordPress downloaden und installieren. Sofort nach der Installation steht das Grundgerüst und du kannst damit beginnen, Inhalte zu erstellen, Blogartikel zu schreiben und ein Design auszuwählen.

Ist WordPress für Anfänger einfach zu bedienen?

Definitiv! WordPress ist bei Anfängern und auch Profis gleichermaßen beliebt. Die Bedienung ist einfach und nach einer kurzen Einarbeitungszeit, wirst du damit sehr viel Spaß haben. Der große Vorteil ist es, dass du aus tausenden Designvorlagen (Themes) und Zusatzfunktionen (Plugins) wählen kannst. Hier zeige ich dir, wie du einen WordPress Blog erstellen kannst.

Ist WordPress die beste Blog-Software?

Ja! WordPress ist die weltweit beliebteste Software, wenn es um die Erstellung von Blogs und Websites geht. WordPress ist einfach zu bedienen und bietet dir fast unbegrenzt Möglichkeiten. Es gibt tausende Designvorlagen, aus denen du auswählen kannst. Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt und du kannst aus fast unbegrenzt vielen Plugins (Zusatzfunktionen) auswählen und diese verwenden. Mehr Infos unter: WordPress Blog erstellen

Was ist der Unterschied zwischen Website & Blog?

Technisch gesehen gibt es hier keine großen Unterschiede. Mit WordPress kannst du sowohl einen Blog als auch eine Website erstellen. Sehr beliebt ist die Kombination aus beidem. Diese Website (www.oliverpfeil.de) beinhaltet beispielsweise einen Blog. Ein klassischer Blog besteht aus vielen Artikeln zu einem bestimmten Thema und es werden regelmäßig neue hinzugefügt. Eine normale Website dagegen ist meist eher statisch und es gibt seltener neue Informationen, die veröffentlicht werden.

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