WordPress beschleunigen – Ladezeit optimieren đŸ‡©đŸ‡Ș

WordPress schneller machen

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Mit diesen Verbesserungen kannst du WordPress beschleunigen und die Ladezeit deine Website optimieren.

  • Du bekommst bessere Rankings und mehr Besucher.
  • Deine Besucher bleiben lĂ€nger auf deiner Website.
  • Die Interaktionsrate auf deiner Webseite wird steigen.

Wieso WordPress beschleunigen?

Wieso ist es eigentlich so wichtig, WordPress zu optimieren und die Ladezeit zu beschleunigen?

  • Rankingfaktor: Du erhĂ€ltst bessere Rankings in Google.
  • Geringere Absprungrate: Deine Besucher bleiben lĂ€nger auf deiner Website (eine niedrige Absprungrate ist auch ein SEO-Kriterium).
  • Vertrauen: Eine kurze Ladezeit wirkt professionell und schafft Vertrauen.
  • Interaktionen: Mit einer schnellen Seite erzielst du mehr Leads und VerkĂ€ufe.

WordPress Ladezeit optimieren

Es gibt grundsÀtzlich einmal viele Möglichkeiten, wie du die Ladezeit deiner Webseite optimieren kannst. Die effektivsten Verbesserungen werde ich dir jetzt zeigen.

Caching-Plugin installieren (Schritt 1)

Die wichtigste Grundlage ist ein Caching-Plugin. Mit einem solchen Plugin stehen dir wichtige Stellschrauben zur VerfĂŒgung, wie du WordPress schneller machen kannst.

Meine persönliche Empfehlung ist das Plugin WP-Rocket. Dabei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Premium-Plugin.

WP Rocket Website schneller

Der Vorteil bei diesem Plugin ist ganz klar die einfache Einrichtung und die hohe KompatibilitÀt mit anderen Plugins.

Bilder vor dem Upload verkleinern (Schritt 2)

Ein sehr großer Hebel besteht darin, die DateigrĂ¶ĂŸe von Bildern zu reduzieren. Verkleinere dazu das Foto oder die Grafik vor dem Upload auf die GrĂ¶ĂŸe, in der du das Bild einbinden möchtest.

Dadurch reduzierst du die DateigrĂ¶ĂŸe und entsprechend die Ladezeit. Ein Verkleinern eines Bildes im Editor durch den Schieberregler macht lediglich die Darstellung kleiner. Im Hintergrund wird immer das Bild in der GrĂ¶ĂŸe geladen, in der du es hochgeladen hast.

WordPress Bilder optimieren (Schritt 3)

ZusĂ€tzlich kannst du ein Plugin nutzen, um die DateigrĂ¶ĂŸe nochmals zu reduzieren. Das Plugin Imagify funktioniert sehr gut mit WP-Rocket.

Nach dem Upload reduziert Imagify das hochgeladene Bild nochmals. Die Ergebnisse sind meist sehr erstaunlich und du kannst damit WordPress deutlich schneller machen.

Hostingpaket optimieren (Schritt 4)

GrundsĂ€tzlich einmal solltest du dich fĂŒr ein professionelles und leistungsstarkes Hostingpaket entscheiden. Die Kosten dafĂŒr liegen bei etwa 10 Euro pro Monat. Achte darauf, das der Server in Deutschland ist und du die Bestimmungen der DSGVO erfĂŒllst.

Dein Provider stellt dir in der Regel mehrere Möglichkeiten zur VerfĂŒgung, wie du WordPress schneller machen kannst.

Grundvoraussetzung ist natĂŒrlich ein fĂŒr dich und deinen Website-Traffic passendes Paket. Lasse dich dazu von deinem Hoster beraten.

Außerdem solltest du eine aktuelle PHP-Version verwenden.

AufrÀumen (Schritt 5)

Unnötiger Ballast macht deine Website langsamer. Jedes aktivierte Plugin wird im Hintergrund geladen. Auch wenn du dieses vielleicht gar nicht benötigst.

Aus diesem Grund solltest du alle Plugins deaktivieren und löschen, die du nicht mehr benötigst.

ZusÀtzlicher Tipp: WordPress Mediathek aufrÀumen

Google Fonts deaktivieren (Schritt 6)

Google Fonts ermöglichen es dir, verschiedene Schriftarten zu verwenden. Damit kannst du im Vergleich zu einer langweiligen Standardschriftart ein cooles Design erzeugen.

Aber bringt dir das wirklich Vorteile? Eine Google Schriftart muss immer erst geladen werden und entsprechend ist deine Seite etwas schneller, wenn keine Schriftart geladen werden muss.

Core Web Vitals (Schritt 7)

Jetzt kommen wir zu einem etwas technischerem Teil. Die Core Web Vitals sind Kriterien, die von Google ins Leben gerufen wurden. Dabei geht es konkret zum drei Themenbereiche:

  • LCP – Largest Contentful Paint: Wie lange dauert es, bis das grĂ¶ĂŸte auf dem Bildschirm sichtbare Element geladen ist?
  • FID – First Input Delay: Wie lange dauert es, der Browser auf eine Handlung (Klick auf ein MenĂŒ, Button, etc.) reagiert.
  • CLS – Cumulative Layout Shift: Verschieben sich beim Laden der Seite Elemente?

In der Google Search Console siehst du, wie deine Website hinsichtlich der Core Web Vitals abschneidet und ob du diesbezĂŒglich Optimierungen durchfĂŒhren solltest.

WordPress Website schneller Ladezeit optimieren

WordPress Ladezeit messen

Im Internet gibt es viele Tools, mit denen du die Ladezeit messen kannst. Ich empfehle dir, vor und nach der WordPress Ladezeitoptimierung diese Tests durchzufĂŒhren.

Beide Tools zeigen dir, welche Optimierungen du noch vornehmen solltest sowie eine Punktzahl, wie deine Website aktuell abschneidet.

Es ist extrem wichtig, dass du vor den Optimierungen die Ladezeit misst. Denn nur so kannst du feststellen, ob du die Ladezeit reduzieren konntest.

Google Page Speed Tool

Das Google Page Speed Tool zeigt dir fĂŒr Mobil und Desktop den Optimierungsgrad deiner Website an. Wichtig fĂŒr dich ist allerdings nur der mobile Wert. Google hat seit LĂ€ngerem auf „Mobile First“ umgestellt. Das bedeutet, dass ausschließlich der mobile Wert zĂ€hlt.

Anhand der Testergebnisse siehst du den Ist-Zustand und erkennst sehr schnell, ob du weitere Optimierungen durchfĂŒhren solltest.

Link: Google Page Speed Tool

GTMetrix

GTMetrix ist ein weiteres Tool, das ich zur Ladezeit-Messung sehr gerne verwende. Es listet detailliert auf, welche Dinge du bereits optimal umgesetzt hast und wo noch Handlungsbedarf besteht.

Ich empfehle dir, die Tests mehrmals und auch mit verschiedenen Unterseiten durchzufĂŒhren, damit du ein aufschlussreiches Ergebnis bekommst.

Link GTMetrix

WordPress Website schneller Ladezeit optimieren

Mobile First

Ein wichtiger Aspekt bei der Performance-Optimierung ist die Google-Richtlinie „Mobile First“. Google misst deine Website immer anhand der mobilen Version. Wenn du beispielsweise mit dem Google Page Speed Tool einen Ladezeittest machst, zeigt dir Google einen Wert fĂŒr Computer und Mobil an.

In der Regel ist der Wert fĂŒr Computer besser. Das ist allerdings nicht der entscheidende Wert. Der fĂŒr Google entscheidende Wert ist der fĂŒr Mobil. Genau das bedeutet die Bezeichnung „Mobile First“.

Warum ist WordPress so langsam?

WordPress ist eine grandiose Software, mit der du eine Website erstellen kannst. Es bietet dir viele verschiedenen Möglichkeiten und du kannst per Knopfdruck ein neues Design und dutzende Plugins installieren.

Diese FlexibilitĂ€t und diese Möglichkeiten erfordern natĂŒrlich einen etwas umfangreicheren Code als ein Tool, das nur wenige Funktionen bietet.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass du deine WordPress Installation möglichst aufgerÀumt ist und du die oben genannten Empfehlungen umsetzt.

FAQ – Fragen & Antworten

Wie kann ich WordPress beschleunigen?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du WordPress beschleunigen kannst. Die einfachste Aktion ist es, nicht verwendete Themes und Plugins zu deinstallieren. Als NĂ€chstes solltest du mit deinem Hostinganbieter sprechen, ob du ein passendes und leistungsstarkes Hostingpaket hast. Denn die besten Optimierungen helfen dir leider nicht viel, wenn dein Server zu langsam ist. Hast du diese Optimierungen durchgefĂŒhrt, solltest du ein Caching-Plugin installieren und deine Bilder optimieren und gegebenenfalls verkleinern.

Wie wichtig ist die Ladezeitoptimierung fĂŒr SEO?

Die Ladezeit deiner Website ist fĂŒr Google (SEO) ein sehr wichtiger Aspekt. Wenn dein WordPress eine geringe Ladezeit hat, gibt das Pluspunkte im Ranking. Hinzu kommt, dass die Absprungrate deiner Besucher geringer wird. Das ist ein positives Usersignal, was ebenfalls ein Rankingfaktor fĂŒr Google ist. Du profitierst also doppelt von einer schnellen Website.

Wie kann ich die Ladezeit von WordPress testen?

Es gibt 2 Tools, die ich dir sehr empfehle und auch selbst stĂ€ndig verwende. Das Google Page Speed Tool liefert dir wertvolle Erkenntnisse, die du fĂŒr eine weitere Optimierung nutzen kannst. Das zweite Tool ist GTMetrix. Dieses listet dir wunderschön auf, welche Dinge du bereits sehr gut umgesetzt hast und wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

Wie kann ich die WordPress Ladezeit reduzieren?

Das wichtigste ist ein leistungsstarkes Hostingpaket. DiesbezĂŒglich kannst du mit deinem Hostinganbieter sprechen. Als NĂ€chstes solltest du ein Caching-Plugin verwenden. FĂŒr WordPress empfehle ich dir WP-Rocket. Dieses macht deine Website deutlich schneller und ist in wenigen Minuten vollstĂ€ndig konfiguriert. Wenn du das erledigt hast, kannst du mit der Optimierung von Bildern beginnen. Hier kannst du nĂ€mlich sehr viel Ladezeit einsparen. Ein absoluter Geheimtipp ist das Plugin Imagify. Als Letztes solltest du noch alle Themes und Plugins deinstallieren, die du nicht verwendest.

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