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WordPress SEO – Tipps für TOP-Rankings 🇩🇪

Damit du mehr Besucher und mehr Geld mit deiner Website verdienst, solltest du WordPress SEO Optimierungen durchführen. Durch gezielte Maßnahmen kannst du dein Google Ranking für WordPress verbessern.

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Einführung

SEO bedeutet Suchmaschinenoptimierung und im Kern geht es darum, das Google Ranking für deine WordPress Website zu verbessern.

WordPress bietet dir viele Möglichkeiten, effektives SEO zu betreiben. Mit speziellen Plugins kannst du zusätzlich noch mehr Potenzial aus WordPress herausholen. SEO heißt übersetzt Suchmaschinenoptimierung.

Es gibt nicht die eine Optimierung, die einen großen Unterschied macht. Es ist die Kombination aus verschiedenen Faktoren, die dir ein besseres SEO-Ranking bringen.

In diesem Artikel gehen wir auf folgende Themenbereiche ein:

  • Technische Verbesserungen
  • Content-Optimierungen
  • Usability steigern
  • WordPress Plugin- & Tool-Empfehlungen
  • On-Page Optimierung
  • Off-Page Optimierung

WordPress SEO Plugins

Für WordPress gibt es viele Plugins, mit denen du SEO Optimierung durchführen kannst. Das bekannteste und auch meine absolute Empfehlung ist YoastSEO.

YoastSEO (Empfehlung)

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In der Grundausstattung fehlen WordPress leider einige wichtige SEO-Funktionen. Mit dem Plugin „YoastSEO“ bekommst du Zugriff auf diese wichtigen Funktionen.

Link: Weitere Informationen

Das Plugin kannst du komplett auf Deutsch bedienen. Die Basis-Version ist kostenlos. Wenn dir das WordPress SEO Plugin gefällt, kannst du jederzeit ein Upgrade auf die Premium-Variante macxhen.

Das Plugin ist leicht zu bedienen und beinhaltet alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten. Zudem gibt dir Yoast SEO wertvolle Tipps, wie du deine Inhalte verbessern und optimieren kannst.

Anhand einer Ampel zeigt dir das SEO-Plugin, welche Punkte du noch optimieren kannst. Siehe folgende Grafik:

WordPress SEO Plugin YoastSEO

Für jede einzelne Seite und jeden Beitrag gibt dir YoastSEO individuelle Tipps, wie du deine Inhalte optimieren und dein Google Ranking kannst.

Rank Math

Rank Math ist eine Alternative zu YoastSEO. Das Plugin gibt es im Vergleich zu YoastSEO noch nicht so lange, wirkt dafür aber etwas frischer und moderner.

Für welches dieser beiden Plugins du dich letztendlich entscheidest, ist für dein Ranking nicht der ausschlaggebende Punkt. Wichtig ist, das du das jeweilige Tool zu deinem Vorteil verwendest und die Funktionen zu deinem Vorteil nutzt.

Link: Mehr Infos

Broken Link Checker

Dieses Plugin informiert dich über tote Links auf deiner Website. Wenn es eine verlinkte Seite nicht mehr gibt, schlägt das Plugin Alarm. Das ist zwar kein klassisches SEO-Tool, dennoch ist das ein kleiner Rankingfaktor. Denn für Besucher ist es sehr ärgerlich, wenn Links nicht funktionieren. Das bewertet natürlich auch Google entsprechend.

Link: Broken Link Checker

Google Search Console

Die Google Search Console ist ein absolutes MUSS. Hier kannst du deine Website kostenlos eintragen und erhältst von Google höchstpersönlich viele wertvolle Tipps und Daten zu deiner Domain.

Diese Informationen helfen dir dabei, dein Ranking zu verbessern.

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Sistrix smart

Sistrix smart ist der kleine und kostenlose Bruder vom Suchmaschinen-Giganten Sistrix. Dieses Tool hilft dir dabei, technische und inhaltliche Fehler auf deiner WordPress Seite zu erkennen und diese zu beheben.

Diese vielen kleinen Optimierungen sorgen dafür, das deine Inhalte von Google besser eingeordnet werden können und helfen dir, die Qualität deiner Inhalte zu verbessern.

Link: Zu Sistrix smart

WordPress OnPage Suchmaschinenoptimierung

Deine Besucher kommen wegen deinem Inhalt auf deine Website. Entsprechend ist dein Content entscheidend für dein WordPress SEO Ranking.

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Titel

Der Titel deiner Seiten und Beiträge ist das erste, was in der Google Suche dargestellt wird. Entsprechend ist der Titel entscheidend dafür, ob auf die Suchanfrage geklickt wird. Auch für Google hat der Titel eine wichtige Bedeutung und deine relevantesten Keywords sollten im Titel der jeweiligen Seite immer enthalten sein. Wichtig ist auch, dass der Titel interessant klingt, denn dieser wird in der Suche dargestellt.

Description (Beschreibung)

In der Google Suche wird neben dem Titel und der URL ein Einleitungssatz dargestellt. Dabei handelt es sich um die sogenannte Description. Diese Beschreibung ist für Google selbst kein Rankingfaktor. Es ist Google also egal, was darin steht. Da die Beschreibung allerdings eine Rolle dabei spielt, ob dein Ergebnis angeklickt wird, ist die Description trotzdem von wichtiger Bedeutung. Je höher die Klickrate auf deine Seite ist, umso besser wirkt sich das auf dein Ranking aus.

Struktur und Formatierung

Eine Website ist kein Buch mit langem Fließtext. Verwende Zwischenüberschriften und Formatierungen. Damit kannst du deine Inhalte übersichtlich und für den Besucher leicht verdaulich gestalten. Diese Optimierung sorgt dafür, das deine Besucher länger auf deiner Website bleiben, was für Google ein positives Signal darstellt.

Interne Verlinkung

Suchmaschinen lieben es, wenn deine Beiträge untereinander verlinkt sind. Damit stellst du einen thematischen Zusammenhang her und deine Besucher werden länger auf deiner Website verweilen. Das ist eine wirklich einfache WordPress SEO Optimierung. Gerade für Smartphone-Besucher sind Links innerhalb des Inhalts eine Möglichkeit, schnell und einfach zum nächsten gewünschten Inhalt zu gelangen.

Aussagekräftige Startseite

Die Startseite ist für viele Besucher Anlaufstelle Nummer 1. Aus diesem Grund sollte deine Startseite die wichtigsten Keywords enthalten und den Besucher von dir überzeugen. Verzichte auf ein langweiliges „Herzlich willkommen auf dieser Website“. Das interessiert niemanden. Deinen Besucher interessiert, wie ihm diese Website bei seinem Problem helfen kann.

Bilder-SEO

Bilder sind wichtig für deine Website und es gibt dabei einige SEO-Optimierungen, die du beachten solltest.

  • Dateibezeichnung: Die Dateibezeichnung sollte die wichtigsten Keywords enthalten. Verwende hier bitte nur Kleinbuchstaben, keine Sonderzeichen und trenne einzelne Wörter mit dem Bindestrich.
  • Title TAG: Beschreibe hier das Bild mit ein paar Wörtern. Auch hier sollten die wichtigsten Keywords verwendet werden.
  • Alt-TAG: Der Alt-TAG kann gerne 1-2 Sätze lang sein, in dem du den Inhalt des Bildes beschreibst.

Dateigröße verkleinern

Der wohl wichtigste Aspekt beim Optimieren von Bildern für deine Webseite besteht darin, eine möglichst kleine Dateigröße zu haben. Je kleiner die Datei, umso schneller wird das Bild und die Website geladen. Seit mehreren Jahren ist die Ladezeit deiner Webseite ein Rankingfaktor bei Google. Ein Bild nimmt verhältnismäßig viel Ladezeit in Anspruch, daher ist das besonders wichtig.

Verkleinere das Bild vor dem Upload auf die Größe, in dir du es einbinden möchtest. Das spart Ladezeit und das ist ein sehr wichtiger Rankingfaktor. Das ist der erste Schritt und damit verkleinerst du die Datei in der Regel schon sehr deutlich. Alleine dieser Schritt wird dir einiges an Ladezeit einsparen.

Der zweite Schritt besteht darin, dass du ein Bilder-Plugin verwendest. Dieses verkleinert jedes von dir hochgeladene Bild nochmals durch einen eigenen Algorithmus. Für WordPress gibt es dafür das geniale Plugin Imagify. Dieses Plugin verkleinert dein Bild nach dem Upload noch einmal um 30 bis zu 70%. Das ist natürlich eine absolut grandiose Zahl.

Das Plugin Imagify kümmert sich übrigens auch darum, dass deine Bilder im WebP Format ausgeliefert werden.

Link: WordPress Plugin Imagify

Verwende keine Stockfotos

Viele Website-Betreiber verwenden sogenannte Stockfotos. Das sind Fotos, die du bei Anbietern wie Pixabay, Adobe Stock (früher Fotolia) oder auch weiteren Diensten kostenlos herunterladen oder auch kaufen kannst.

Bei diesen Portalen gibt es sehr ansprechende und meist hochprofessionelle Bilder, die natürlich sehr verlockend sind. Diese kannst du grundsätzlich natürlich auf deiner Website einsetzen. Der große Nachteil dabei ist allerdings folgender:

Diese Bilder sind unpersönlich und haben meist nichts mit dir, deiner Marke, deiner Firma und deinem Thema zu tun. Da diese Bilder jeder herunterladen, kaufen und verwenden kann, findest du diese auf vielen anderen Websites zu ganz unterschiedlichen Themen.

Und das ist ein großes Problem bezüglich Google. Da ein und dasselbe Bild auf einer Website zu Fahrradzubehör, Breitensport und Marathon zu finden ist, hat es keinerlei spezifische Bedeutung.

Richtiges Dateiformat für Bilder (WebP – JPG – PNG – GIF)

Vielleicht hast du dich schon gefragt, welches Dateiformat denn das Richtige für deine Website-Bilder ist. Grundsätzlich einmal gibt es 4 Dateiformate, die wir uns an dieser Stelle etwas genauer ansehen sollten:

  • JPG: Grundsätzlich das beste Format.
  • PNG: Für Grafiken mit transparentem Hintergrund.
  • GIF: Für animierte Grafiken.
  • WebP: Neues Format, das sehr kleine Dateigrößen hat.

Das quasi Standardformat ist JPG und wird entsprechend auch am meisten genutzt. Falls deine Grafik oder dein Bild einen transparenten Hintergrund hat, dann kannst du alternativ PNG verwenden. Du solltest dabei allerdings beachten, dass PNG eine deutlich größere Dateigröße und entsprechend längere Ladezeiten hat.

WebP ist ein sehr junges und neues Format, das eine sehr kleine Dateigröße hat. Für WordPress beispielsweise gibt es extra Plugins, die JPG Grafiken in das Format WebP umwandeln. Dadurch wird wertvolle Ladezeit eingespart. Du lädst die Grafik also wie bisher im JPG-Format hoch und WordPress übernimmt die Konvertierung zu WebP im Hintergrund automatisch für dich.

Dieses Plugin erkennt auch, ob der Browser deines Besuchers WebP-fähig ist und das Bild geladen werden kann. Wenn ja, wird das Bild in WebP ausgeliefert. Falls der Browser das neue Dateiformat nicht unterstützt, wird das Bild als JPG ausgeliefert. Einmal eingerichtet, funktioniert das automatisch.

Backlinks und Off-Page SEO

Früher waren Backlinks der wichtigste Rankingfaktor überhaupt. Das hat sich zwar deutlich geändert, aber dennoch haben Backlinks eine Bedeutung. Die Off-Page SEO Optimierung umfasst alle Aktivitäten, die nicht auf der eigenen Seite durchgeführt werden.

Es geht also hier hauptsächlich um Backlinks von anderen Seiten auf dein. Je besser die Qualität deiner Backlinks, umso mehr Ranking-Boost werden sie dir bringen.

Usability-Tipps

Seit geraumer Zeit spielen User-Signale eine immer wichtigere Rolle. Denn anhand von User-Signalen erkennt Google, ob es sich hierbei um eine interessante Website, beziehungsweise um einen hochwertigen Inhalt handelt.

Das sind unter anderem folgende:

  • Wie lange ist ein Besucher auf deiner Website? (je länger, umso besser)
  • Wie viele Seiten sieht sich ein Besucher auf deiner Website an? (je mehr, umso besser)
  • Wie oft besucht eine Person deine Website? (je öfter, umso besser)
  • Werden deine Artikel geliked, geteilt oder kommentiert? (je öfter, umso besser)

Mit anderen Worten: Es ist wichtig, dass du auf deiner Website hochwertige Inhalte mit echtem Mehrwert für deine Besucher veröffentlichst. Denn dann erreichst du in der Regel positive User-Signale.

FAQ – Fragen und Antworten

Brauche ich für WordPress ein SEO-Plugin?

Ja, unbedingt. Standardmäßig sind in WordPress nur wenige SEO Einstellungen möglich. Mit einem WordPress SEO-Plugin kannst du einen SEO Titel und auch eine Meta Beschreibung vergeben. Ich empfehle dir das Plugin Yoast SEO. Dieses beinhaltet alle wichtigen Funktionen und ist einfach zu bedienen.

Was ist das beste kostenlose SEO-Plugin für WordPress?

Es gibt einige kostenlose SEO-Plugins für WordPress am Markt. Das derzeit beste ist für mich Yoast SEO. Es hat schon über 25.000 positive 5 Sterne Bewertungen erhalten. Alle wichtigen Grundfunktionen sind kostenlos. Darüber hinaus gibt es außerdem eine Premium-Version. Damit stehen dir noch ein paar zusätzliche Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Was sind die besten Tipps zur Suchmaschinenoptimierung?

Google hat wahrscheinlich mehrere hundert Rankingkriterien. Viele davon sind bekannt, andere nicht. Das Allerwichtigste ist die Qualität deiner Inhalte. Dazu gehört ein guter Titel und eine aussagekräftige Description. Bei beiden sollten deine Keywords enthalten sein. Zudem spielt die Ladezeit eine immer wichtigere Rolle. Außerdem muss deine Website für mobile Endgeräte (Tablets und Smartphones) optimiert sein. Weitere Tipps findest du hier.

Wie bekomme ich TOP-Rankings bei Google?

Eines vorweg: Eine Garantie auf Platz 1 gibt es nicht. Jeder, der das behauptet, sagt nicht die Wahrheit. Suchmaschinenoptimierung ist wie Sport. Du solltest es regelmäßig betreiben und langfristig positive Ergebnisse dadurch zu erzielen. Aus diesem Grund empfehle ich dir, jeden Monat einen Baustein zu optimieren. Google mag es sehr, wenn du deine Inhalte regelmäßig optimierst und so immer topaktuelle Inhalte hast. Welche Optimierungen besonders wichtig sind, zeige ich dir hier.

Wie kann ich mein Google Platzierung bei WordPress verbessern?

Am besten verwendest du dazu das WordPress Suchmaschinen Plugin Yoast SEO. Es zeigt dir Fehler und Optimierungsmöglichkeiten an und damit kannst du deine Google Platzierung verbessern. Du findest das Yoast SEO im WordPress-Plugin Verzeichnis und kannst es von dort aus kostenlos installieren.

Welches kostenlose Google Ranking Tool ist empfehlenswert?

Wenn du WordPress verwendest, solltest du dir YoastSEO ansehen. Dieses Plugin hat sehr viele Vorteile und hilft dir, dein Ranking zu verbessern. Ein weiteres kostenloses Tool ist Sistrix Smart. Dieses Online-Tool zeigt dir Website-Fehler auf und hilft dir dabei, dein Google Ranking zu optimieren. Wenn du das volle Potenzial ausschöpfen möchtest, kann ich dir XOVI empfehlen. XOVI ist zwar nicht kostenlos, dafür hilft es dir sehr stark dein SEO Ranking zu verbessern.

Wie groß soll ein Bild für meine Website sein?

Es gibt nicht die perfekte Auflösung oder Größe für deine Bilder. Dazu ist jede Website und jede Darstellung zu individuell. Entscheidend ist, dass du das Bild vor dem Upload auf die Größe verkleinerst, in der du es einbinden möchtest. Das spart wertvolle Ladezeit.

Welches Bilderformat ist für das Web das richtige?

Die besten Dateiformate für deine Website sind JPG und WebP. JPG ist ein bekanntes Dateiformat, das die meisten verwenden. WebP ist ein noch sehr junges Dateiformat, das seinen Vorteil in kleinen Dateigrößen hat. Kürzere Ladezeiten sind die positive Folge. Für animierte Grafiken eignet sich das GIF-Format und für Grafiken mit transparentem Hintergrund solltest du PNG verwenden.

Was sind WebP-optimierte Grafiken?

WebP ist ein sehr neues Grafikformat, das sehr geringe Dateigröße hat. Je kleiner eine Grafikdatei ist, umso schneller wird die entsprechende Webseite geladen. Da die Ladezeit ein wichtiger SEO Rankingfaktor ist, ist das ein wichtiger Faktor. Für WordPress beispielsweise gibt es verschiedene Plugins, die aus deinen JPG Grafiken automatisch ein WebP optimiertes Bild erstellen. Ein sehr beliebtes Plugin dafür ist Imagify.

Wie kann man ein Bild für das Internet komprimieren?

Als Erstes solltest du dein Bild mit deinem Grafikprogramm verkleinern. Je kleiner die Dateigröße ist, umso besser ist das für die Ladezeit. Letztlich ist das immer ein Kompromiss zwischen Qualität und Ladezeit. Zusätzlich gibt es Online-Tools wie beispielsweise Imagify, die dein Bild durch einen klugen Algorithmus nochmals verkleinern.

Wo bekomme ich Fotos für meine Website?

Eine Möglichkeit besteht darin, sogenannte Stockfotos aus dem Internet zu beziehen. Der große Nachteil dabei ist allerdings, dass viele andere genau die gleichen Grafiken verwenden und diese natürlich nicht für den Vertrauensaufbau geeignet sind. Viel besser ist es, wenn du eigene Grafiken erstellst oder erstellen lässt. Je professioneller deine Grafiken, umso mehr Vertrauen und Aufmerksamkeit wirst du mit deiner Website generieren.

Wie kann ich meine Bilder für die Google-Bilder-Suche optimieren?

Bilder-SEO sollte immer Teil deiner Suchmaschinenoptimierung sein. Bei der Optimierung deiner Bilder kommt es hier nicht auf die grafische Optimierung, sondern auf folgende technische Aspekte an:

  • Ladezeit: Die Dateigröße deiner Bilder sollte möglichst gering sein. Verkleinere das Bild vor dem Upload auf die gewünschte Größe.
  • Dateibezeichnung: Die Dateibezeichnung deiner Bilder sollte die wichtigsten Keywords enthalten. Einzelne Wörter kannst du mit Bindestrich trennen. Verzichte auf Sonderzeichen und Umlaute.
  • Title-TAG: Der Title-TAG ist, wie der Name schon sagt, der Titel des Bildes. Beschreibe hier in ein paar Worten das Bild. Auch hier sollten deine wichtigsten Keywords enthalten sein.
  • ALT-TAG: Der ALT-TAG ist der alternative Text. Du kannst hier entweder dasselbe wie beim Title-TAG verwenden oder eine etwas längere Beschreibung. Empfehlenswert ist in kompletter Satz über das jeweilige Bild.

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