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Mit Geschäftsführer & Webdesign-Profi Oliver Pfeil

Website Checkliste: Der geheime 15 Schritte-Plan

Du erstellst eine neue Webseite und bist auf der Suche nach einem roten Faden? I dieser Website-Checkliste zeige ich dir von A bis Z alle Schritte, die zu bei der Erstellung, einem Relaunch oder auch Optimierung deiner Homepage durchführen und beachten solltest.

Kurzüberblick über diese Website Checkliste:

  • Schritt für Schritt Checkliste, wenn du eine neue Website erstellen möchtest.
  • Empfehlung: Das weltweit beste Programm für deine Homepage.
  • Checkliste für einen Webdesign Relaunch.

WordPress: Das beste Programm für deine Website

Meine persönliche Empfehlung ist das Programm WordPress. WordPress ist die weltweit beliebteste Lösung zur Erstellung von Websites und bietet dir viele Marketing Möglichkeiten.

Das Programm ist einfach zu bedienen und bietet dir gleichzeitig viele Möglichkeiten. Zudem gibt es tausende Designvorlagen und mit WordPress Plugins kannst du neue Funktionen zu WordPress mit nur einem Klick hinzufügen.

Du kannst WordPress auf deiner eigenen Domain installieren und den Provider dafür frei wählen.

Deine Checkliste: Neue Website erstellen

Wir starten mit der Checkliste und den Schritten, wenn du eine neue Webseite erstellen möchtest. Die Checkliste für einen Website-Relaunch findest du etwas weiter unten.

Website-Checkliste

In folgender Liste habe ich die wirklich wichtigen und entscheidenden Punkte für dich zusammengefasst:

1: Hostinganbieter:

Schritt Nummer eins besteht darin, einen passenden Hostinganbieter auszuwählen. Der sogenannte Provider ist ein Dienstleister, der dir die technischen Grundlagen zur Verfügung stellt.

Bei diesem Anbieter kannst du auch deine Domain reservieren.

Link: Provider-Empfehlung

2: Domain auswählen und registrieren

Die Domain ist deine Internetadresse, unter der deine Website zukünftig erreichbar bist. Der Domainname sollte klar verständlich, möglichst kurz und leicht zu merken sein.

Meine Empfehlungen sind folgende Domainendungen:

  • .de für Deutschland
  • .at für Österreich
  • .ch für die Schweiz
  • .com für eine internationale Internetseite

3: Entscheidung für ein Programm (Empfehlung WordPress)

Meine Empfehlung ist ganz klar das CMS WordPress. Es ist einfach zu bedienen und bietet dir alle erdenklichen Möglichkeiten. Du bist mit WordPress sehr flexibel und es handelt sich hierbei um das weltweit meist genutzte Programm zur Erstellung von Websites.

Link: WordPress Anleitung

4: Planung deiner Inhalte

Wie soll dein Menü (Navigation) aussehen? Das Menü deiner Webseite spielt eine zentrale Rolle. Daher solltest du dir vorab überlegen, welche Menüpunkte du auf deiner Webseite darstellen möchtest. Die wichtigen Seiten solltest du in das Hauptmenü alle unwichtigen solltest du in das Footermenü packen.

Marketing Tipp: Erstelle hochwertige Inhalte. Neben dem Webdesign (Gestaltung) ist es der Inhalt, der deinen Kunden von deinem Unternehmen überzeugen wird.

  • Verwende Absätze und Formatierungen.
  • Formuliere kurze Sätze.
  • Binde Bilder und Videos ein.
  • Strukturiere deinen Inhalt sinnvoll.
  • Deine Texte sollten hochwertig und voller Mehrwert sein.

5: Definiere deine Zielgruppe

Es ist hilfreich, deine Zielgruppe genau zu kennen. Je besser du dich in deine Zielgruppe hineinversetzen kannst, umso besser kannst du deine Website auf ihre Bedürfnisse ausrichten.

Sprich ihre Sprache und verwende Wörter, die ihnen vertraut sind. Das wird dir helfen, einen positiven Eindruck bei deinen potenziellen Neukunden zu hinterlassen und sie effektiv anzusprechen.

6: Ansprache per Du oder Sie

Überlege dir vorab, wie du deine Nutzer ansprechen möchtest. Mit dem förmlichen Sie oder mit dem persönlichen du?

7: Was möchtest du auf deiner Website anbieten?

Viele Websitebetreiber beginnen ohne einen konkreten Plan und füllen ihre Seiten mit Inhalten, ohne sich ausreichend Gedanken darüber zu machen. Einen kurzen Text für die Startseite und dann noch ein paar Unterseiten.

Wichtiger Hinweis: Deine Inhalte (Texte, Bilder, Videos) sind entscheidend dafür, ob du einen Kunden gewinnst. Beschäftige dich dazu etwas mit Marketing, es wird deinem Unternehmen helfen.

8: Was ist das Ziel deiner Website

Wie etwas weiter oben schon angesprochen, solltest du ein klares Ziel deiner Website definieren. Nur wenn du das Ziel kennst, kannst du deine Website daraufhin optimieren. Ein Ziel ist beispielsweise, dass du über deine Website Kontaktanfragen via E-Mail oder Telefon erhalten möchtest. Ein weiteres Ziel wäre der direkte Produktverkauf über einen Online-Shop.

9: Impressum und Datenschutzerklärung

Impressum und Datenschutzerklärung sind gesetzlich vorgeschriebene Seiten auf deiner Webseite. Dazu gibt es einen sehr praktischen Generator, mit dem du diese Seiten sehr einfach erstellen kannst:

Link: www.e-recht24.de/impressum-generator.html

10: Kontakt

Mach es deinen Besuchern so einfach wie möglich. Lass deine Nutzer nicht im Impressum nach der Telefonnummer oder E-Mail-Adresse suchen. Die für deine Website wichtigsten Kontaktdaten solltest du am besten im Header darstellen.

Anfragen steigern: Je einfacher du es deinen Besuchern machst mit dir in Kontakt zu treten, umso mehr Anfragen wirst du bekommen.

11: Google Search Console

Nachdem du deine Website fertiggestellt hast, sollte sie natürlich auch in Google gefunden werden. Dazu musst du deine Website bei der Google Search Console anmelden.

Die Google Search Console gibt dir zusätzlich viele wertvolle Tipps, wie du deine Website optimieren und verbessern kannst. Dieses kostenlose Tool wird dir dabei helfen, Besucher über die Google Suche zu bekommen.

12: Über mich Seite

Viele Besucher lieben die sogenannte über mich oder über uns Seite. Grundsätzlich geht es auf der ganzen Webseite ja um deinem Besucher und nicht um dich. Anders ist es allerdings bei dir über mich Seite.

Dort geht es nur um dich und an dieser Stelle kannst du deine Story erzählen:

  • Private Dinge über dich.
  • Wie ist die Firma entstanden?
  • Was sind die Werte deiner Firma?
  • Aus welchen Personen besteht dein Team?

13: Das Design

Das Design deiner Website ist das erste was der Besucher zu Gesicht bekommt.https://www.oliverpfeil.de/ Entweder gefällt deinem Besucher das Design und du erzeugst dadurch vertrauen oder es ist eher abschreckend, weil deine Website unübersichtlich oder kompliziert gestaltet ist.

Das Design ist hier entsprechend ein ganz wichtiges Thema. Für WordPress beispielsweise gibt es tausende verschiedene Design-Vorlagen, aus denen du auswählen kannst.

Design-Tipps für WordPress:

14: Corporate Identity

Für deine neue Website brauchst du kein kompliziertes CI erstellen lassen. Es ist für den Start vollkommen ausreichend, wenn du dir von einem Grafiker ein modernes Logo gestalten lässt. Dadurch bekommst du ein oder zwei Farben, die du auch auf deiner Website so verwenden solltest.

Wenn du dir selbst eine Farbpalette generieren möchtest, kannst du das mit folgendem Tool sehr einfach machen.  www.coolors.co hilft dir dabei, zueinander passende und harmonisch wirkende Farben zu finden.

15: Bilder und Grafiken für deine Website

Bilder und Grafiken dürfen auf einer Webseite natürlich nicht fehlen. Gerade die Kombination aus Texten, einer schönen Formatierung und Bildern zur Auflockerung macht eine Webseite erst so richtig spannend.

Aus diesem Grund empfehle ich dir, hochwertige Bilder und Grafiken für deine Internetseite einzusetzen.

16: Videos für deine Website

Videos werden immer beliebter und es macht absolut Sinn, Videos auf der Webseite einzusetzen. Videos schaffen Vertrauen und geben dir die Möglichkeit komplexe Sachverhalte viel einfacher darzustellen.

Entsprechend sind Videos eine perfekte Ergänzung zu Text und Bildern. YouTube ist dafür die beste Plattform. Du erstellst ein Video, lädst dieses zu YouTube hoch und bindest es anschließend auf deiner Website ein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

17: Call to Action

Call-to-Action bedeutet umgangssprachlich übersetzt Handlungsaufforderungen. Dabei geht es darum, dass du deinen Besucher freundlich aber bestimmt sagst, was der nächste logische Schritt ist.

Dazu ein kurzes Beispiel: Dein Ziel ist es, dass deine Besucher ein Kontaktformular ausfüllen oder sich per Telefon bei dir melden. Dann kannst du sie auf deiner Website ganz gezielt darauf hinweisen und ihnen in einer Textpassage mitteilen: Bitte fülle jetzt das Kontaktformular aus oder rufe uns unter folgender Rufnummer an.

Durch diese kleine Ergänzung kannst du die Conversion auf deinen Seiten steigern.

18: Google My Business Eintrag

Google My Business ist der wohl bekannteste Brancheneintrag, den es derzeit gibt. Meine Empfehlung an dieser Stelle ist es, dass du dich bei Google My Business anmeldest und deine Firma/Website hinterlegst.

Zusätzlich kannst du Öffnungszeiten und sehr viele Informationen hinterlegen. Diese werden von Google in den Suchergebnissen natürlich auch dargestellt, wenn nach deiner Firma oder Marke gesucht wird.

19: Sicherheit

Ein Backup ist die Lebensversicherung deiner Webseite. Aus diesem Grund empfehle ich dir, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt und eine automatisierte Backup-Lösung auf deiner Website implementiert.

Wenn du WordPress verwendest, ist ManageWP eine praktische Lösung, die du dir einmal ansehen kannst.

20: SEO-Optimierung

Wie möchtest du auf deine Website aufmerksam machen? Nachdem du deine Webseite erstellt hast, sollten deine Interessenten und potentiellen Kunden davon erfahren.

Eine Website ohne Besucher ist wie ein Restaurant ohne Gäste. Wenn du also keine Besucher hast, wird deine Internetseite keine Interessenten und Kunden gewinnen.

Aus diesem Grund empfehle ich dir, dich mit dem Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu beschäftigen.

Checkliste für einen Website Relaunch

Du hast bereits eine Website, die einen neuen Anstrich benötigt? Dabei stellt sich die Frage, ob ein Relaunch oder eine Neuerstellung sinnvoller ist. Ein Relaunch macht entsprechend nur dann wirklich sinn, wenn du weiterhin mit dem gleichen Programm arbeiten möchtest, die Basis professionell erstellt wurde und es keine gravierenden Fehler gibt.

Relaunch-Checkliste:

  1. Überlege dir, ob du die Website komplett neu mit einem anderen Programm erstellen, oder die bestehende Seite überarbeiten möchtest. Welcher Weg der effektivere ist, muss im Einzelfall geprüft werden.
  2. Die zweite Überlegung besteht darin, ob du bei der bestehenden Seite arbeitest, oder ob du ein Duplikat erstellst und den Relaunch versteckt durchführst.
  3. Mach dir Gedanken darüber, wie dein neues Design aussehen soll. Meine persönliche Empfehlung ist immer ein schlichtes, modernes und übersichtliches Design. Verzichte auf zu viele Ablenkungen und verwende ein einfaches Theme.
  4. Bist du mit deinem Hoster zufrieden, oder möchtest du zu einem anderen Provider wechseln.
  5. Erstelle eine vollständige Datensicherung deiner alten (aktuellen) Website. Falls es beim Relaunch zu einem Fehler kommen sollte, kannst du den alten Ist-Zustand wieder herstellen.

Website selbst erstellen oder erstellen lassen

Bevor mit der Umsetzung beginnst, solltest du dir eine entscheidende Frage stellen: Möchtest du die Webseite selbst erstellen oder möchtest du sie dir erstellen lassen?

Grundsätzlich ist die technische Erstellung einer Website mit modernen Content-Management-Systemen wie WordPress sehr einfach geworden. Dennoch solltest du dir die Frage stellen, ob du selbst diese Zeit investieren möchtest und ob du die Seite professionell genug erstellen kannst.

Ein besonders empfehlenswertes Modell ist das sogenannte Hybridmodell. Das bedeutet, dass du dir deine beispielsweise WordPress-Seite technisch von einem Profi erstellen lässt und von diesem die Grundeinstellungen und Sicherheitseinstellungen setzen lässt.

Damit hast du eine stabile Basis und anschließend kannst du selbst die Inhalte einfügen und deine Website pflegen. Eine zusätzliche mitgelieferte Checkliste hilft dir dabei, keine wichtige Aufgabe zu vergessen.

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FAQ – Fragen und Antworten

Was ist das beste Programm für meine Website?

Das derzeit weltweit beliebteste Programm ist WordPress. WordPress kannst du dir kostenlos aus dem Internet herunterladen und bei jedem Hostinganbieter installieren. Damit bist du also maximal flexibel. WordPress ist einfach zu bedienen und es gibt dafür tausende Designvorlagen. Zusätzlich kannst du neue Funktionen mittels Plugins hinzufügen.

Welche Inhalte benötigt meine Website?

Die wichtigsten Inhalte für deine Website sind die Startseite, das Impressum und die Datenschutzerklärung. Das weißt du wahrscheinlich auch schon. Grundsätzlich solltest du auf deiner Website hochwertige Inhalte und Informationen bereitstellen. Damit hebst du dich von anderen ab. Folgende Inhalte sind besonders wichtig:

  • Startseite: Diese sollte den Besucher informieren, was er auf dieser Website bekommt.
  • Über uns: Auf dieser Seite kannst du über dich und deine Firma schreiben.
  • Kontaktmöglichkeit: Biete deinen Besuchern die Möglichkeit, dich per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular zu kontaktieren.

Was muss ich beim Erstellen einer Website beachten?

Deine Website sollte ein bestimmtes Ziel verfolgen. Aus diesem Grund empfehle ich dir, vor der Erstellung genau darüber nachzudenken. Definiere ein klares Ziel, was du mit deiner Website erreichen möchtest. Bei der Erstellung kannst du dich genau auf dieses Ziel konzentrieren. Die Technik bei der Website-Erstellung bietet mittlerweile so viele Möglichkeiten, das viel Zeit kosten kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, das du vorab eine klare Zielsetzung definierst.

Was ist der beste Hosting-Provider?

Den besten Hostinganbieter gibt es leider nicht. Grundsätzlich empfehle ich dir einen Anbieter, der sich auf Hosting spezialisiert hat und nicht viele verschiedene Bereiche abdeckt. Entscheide dich für einen Anbieter, der seinen Sitz in deinem Land hat und einen Support per E-Mail und Telefon anbietet.

Wie mache ich meine Website bekannt?

Nach der Erstellung einer Website geht es darum, das du die Website bekannt machst. Denn ohne Besucher, wird deine Website keine Erfolge erzielen. Ich empfehle dir, dich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung zu beschäftigen. Je weiter oben du mit deinen Suchbegriffen in Google gelistet bist, umso mehr Besucher wirst du bekommen.

Wie plane ich meine Website?

Eine Website bietet mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten. Aus diesem Grund ist die Planung sehr wichtig. Dazu ein paar konkrete Tipps:

  • Wähle einen passenden Hostinganbieter.
  • Entscheide dich für eine Domain.
  • Mit welcher Software möchtest du deine Website erstellen? (Empfehlung: WordPress)
  • Welches Ziel möchtest du mit deiner Website erreichen?
  • Erstelle deine persönliche Website-Checkliste (notiere die für dich wichtigsten Punkte)

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